Rest im Glas


Ein Jahr im Leben des Immobilienmaklers Max, mit all seinen Höhen und Tiefen: Zu diesem voyeuristischen Rückblick lädt der Theatermonolog "Rest im Glas" ein. Die Personen der Handlung sind willkürlich im amerikanischen Mittelwesten angesiedelt, könnten aber ebenso gut in jedem, scheinbar zivilisierten Land leben.

Immobilienmakler Max sitzt am Tresen, blickt ins Glas und auf das letzte Jahr zurück. Er erzählt eine Geschichte von Aufstieg und Absturz, über die alltägliche Gier und die Liebe. "Rest im Glas" skizziert und entlarvt die Konstanten menschlichen Seins: die Hoffnungen und Niederlagen der Menschen, ihre Sehnsucht nach Liebe und Aufmerksamkeit, die überall gleich ist, die Begierden, die Macht und Manipulation über andere und deren Abhängigkeit; Freundschaft, Liebe, Sex, Erfolg, Sucht, Dummheit oder vermeintliche Klugheit scheinen dabei in diesem Ränkespiel oft und nur zu gern miteinander verwechselt zu werden.

Wer auch immer bei "Rest im Glas" agiert oder reagiert: Er kämpft ums Überleben und ist letztlich ein einsamer Mensch. Ob am Ende die Gier oder die Liebe siegt, bleibt offen. Nur eins wird klar: Ohne die Liebe ist alles umsonst.
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